Ausstellungsarchiv
SYD MEAD – FUTURE CITIES
In der Ausstellung SYD MEAD – FUTURE CITIES versammelt das Graz Museum eine Auswahl der ikonischen Zeichnungen und Gouachen seines Schaffens mit einem Fokus auf urbane Räume, darunter auch Motive für Blade Runner, der 1982 erschienenen, in unserer Gegenwart spielenden Filmdystopie.
Mehr InfoSCHLOSSBERG 1982
Das Graz Museum zeigt in Hinblick auf die Eröffnung des neuen Graz Museum Schlossberg die 1981/82 entstandene Schwarz/Weiß-Fotoserie des in Graz lebenden Fotografen Branko Lenart. Die fast gänzlich menschenleeren Ansichten veranschaulichen das Ineinandergreifen von Kultur- und Naturraum. Die ungewöhnlichen und dennoch vertrauten Blicke ermöglichen eine Neuinterpretation des Berges befreit vom touristischen Postkartenblick.
Mehr InfoUngebautes Graz
Die Ausstellung im Graz Museum präsentiert eine Auswahl nicht realisierter Architektur des 20. Jahrhunderts für Graz in ihrem gesellschaftspolitischen Kontext.
Mehr InfoSTADT sucht BERG
Die Ausstellung setzt sich mit der Geschichte der vor 150 Jahren gegründeten Graz-Sektion des Österreichischen Alpenvereins auseinander.
Mehr InfoDer große Bruch
Die Ausstellung im GrazMuseum zeigt Madame d’Oras Fotografien nach 1945, abseits von Glanz und Glamour, die in Camps von displaced persons und in den Pariser Schlachthäusern entstanden sind.
Mehr InfoBrücken Bäder Boulevards
Die Ausstellung „Brücken Bäder Boulevards“ erinnert mit ihren eindrucksvollen Gemälden, Plakaten, Fotografien, Grafiken und Plänen an die urbane Qualität des alten Graz, an jene Zeit, als Schönheit des städtischen Raums noch ein klar formuliertes Planungsziel war. Sie handelt von Urbanität als einer spezifischen Lebensform und versucht zu zeigen, wie sehr die Stadtgestalt Voraussetzung für das Gelingen von "echtem Stadtgefühl" ist.
Mehr InfoŠTAJER-MARK
Die Ausstellung nähert sich der gemeinsamen Geschichte der Untersteiermark, über ein weit verbreitetes Medium dieser Zeit: die Postkarte. Sie fragt nach dem Miteinander, Nebeneinander, manchmal auch Gegeneinander der deutsch- und slowenischsprachigen Bevölkerung in der Untersteiermark. Und sie fragt danach, was Postkarten über die Verbindungen dieser mehrsprachigen Gesellschaft mit ihrer Hauptstadt Graz erzählen.
Mehr InfoDie Gruabn. Das Herz von Sturm
Das Graz Museum zeigte bislang unveröffentlichte Fotodokumente aus der Frühzeit, die besten Aufnahmen aus dem Archiv von Foto Fischer, zudem Originalrelikte aus der Gruabn, Devotionalen von Fans, künstlerische Beiträge, Dressen, Wimpel, Pokale sowie Hör- und Sehstationen.
Mehr Infoganz normal anders
Die Ausstellung widmet sich den buntesten Momenten, den prägnantesten gesellschaftlichen Umbrüchen in dreißig Jahren Tuntenball.
Mehr InfoAlt werden
Christopher Mavrič hat in Einrichtungen der Lebenshilfe in der Steiermark ältere Menschen mit Behinderungen portraitiert. Der Autor Stefan Schlögl gibt Einblicke in ihre Lebensgeschichten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl dieser Portraits in Text und Bild.
Mehr InfoLager Liebenau
Ab November 2018 wird im GrazMuseum die erste wissenschaftliche Ausstellung zum Lager Graz-Liebenau gezeigt, das seit Jahren im Fokus der Erinnerungskultur steht.
Mehr InfoIm Kartenhaus der Republik. Graz 1918–1938
Im heurigen Gedenken zu den Schlüsseljahren 1918 und 1938 widmet das GrazMuseum seine große Herbstausstellung der Zwischenkriegszeit in Graz und der Steiermark.
Mehr InfoÖKOTOPIA
Die Ausstellung zeigt Forschungsbeiträge der FH JOANNEUM zu Themen wie Ressourcenschonung, innovative Mobilität, regionale Lebensmittelversorgung.
Mehr InfoSchau Graz!
Die Ausstellung zeigt 426 Fotografien, die an ebenso vielen Haltestellen von Bus und Straßenbahn in Graz aufgenommen wurden und beschreibt fotografisch den konkreten gegenwärtigen Istzustand der Stadt.
Mehr InfoShaping Human Cities
Die Ausstellung SHAPING HUMAN CITIES, gestaltet von Studierenden des Studiengangs Ausstellungsdesign an der FH Joanneum, präsentiert urbane Experimente, die im Rahmen des Human Cities Projektes in elf Städten stattfanden.
Mehr InfoJukebox. Jewkbox!
Eine Reise durch "Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack & Vinyl" bildete den Auftakt zum heurigen Gedenken des GrazMuseums an die Schlüsseljahre 1918 und 1938.
Mehr InfoDiese Wildnis hat Kultur
Die Ausstellung warf Schlaglichter auf die 50 Jahre, in denen sich der steirische herbst zu einer Plattform für zeitgenössische Kunst und Diskurse mit internationaler Strahlkraft entwickelte.
Mehr Infomp 1968/2017
Vielstimmige Echos aus fünf Jahrzehnten steirischer herbst waren im Rahmen der Jubiläumsausstellung „Diese Wildnis hat Kultur. 50 x steirischer herbst“ im Offenen Foyer des GrazMuseum zu erleben.
Mehr InfoInge Morath
Eine exklusive Auswahl von Schwarz-Weiß-Fotografien vieler berühmter europäischer und amerikanischer Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft, ergänzt durch stille fotografische Einblicke in Moraths Atelier nahe New York von Kurt Kaindl.
Mehr InfoVerschwundenes Graz
Die Ausstellung "Verschwundenes Graz" zeigte Häuseraufnahmen von Leopold Bude, die zwischen 1863 und 1912 entstanden sind – einem Zeitraum umfassender Neugestaltung der Stadt Graz.
Mehr InfoMittendrin
In dieser Ausstellung geht es um Menschen mit Lernschwierigkeiten. Darum, wie sie sich selbst sehen und wie sie die Welt sehen. Und wie sie früher gesehen wurden und heute gesehen werden.
Mehr InfoDie Welt im Spiel
Die Ausstellung Die Welt im Spiel ludt Besucher/-innen von 5 bis 99 Jahren dazu ein, auf den fantasievollen Landkarten zu spielen, aufregende Expeditionen durch Städte und Kontinente, in exotische Länder und fantastische Welten, durch Raum und Zeit zu erleben.
Mehr InfoDie Hölle der Lebenden
Das GrazMuseum zeigte eine Ausstellung über unsichtbare Strukturen von Städten und Welt-Poemen, die auf jede Umsetzung in Bildhaftes verzichtete.
Mehr InfoKunstwerke
Die ausgewählten Exponate dieser Ausstellung eröffneten den Blick auf Schicksale, Lebenswege voller Ängste, Traumata und teilweise heroisches Engagement.
Mehr InfoLebenswege
Die Ausstellung „Lebenswege“ widmete sich den Alltags- und Arbeitserfahrungen von „Gastarbeiterinnen“ aus Slowenien in der Steiermark.
Mehr InfoSchlafsäle ohne Morgen
Oláhs in analoger Großformattechnik aufgenommene Fotografien vermitteln den Menschen außerhalb des Depots einen getreuen Bericht von diesen „Schlafsälen ohne Morgen“, deren Objekte nur durch Wissen, Interesse und Leidenschaft zum Leben in öffentlichen Ausstellungen erweckt werden können.
Mehr InfoHall of Half-Life
„Hall of Half-Life“ konfrontierte mit einer Entwicklung von Formen, Bedeutung und Sprache und zeigte Kunstwerke im Sog eines sich ändernden Stroms an geologischen und planetarischen Wirkkräften, dessen Wucht im noch jungen Zeitalter des Anthropozäns nur erahnt werden kann.
Mehr InfoBright Sign
Der irische Künstler Gerard Byrne ging nicht nur auf die Dauerausstellung "360 GRAZ" mit ihrem außergewöhnlichen Display ein, sondern auch auf die umfangreiche Sammlung des Hauses.
Mehr InfoSpin-Off
Das Festivalzentrum des steirischen herbst im GrazMuseum wurde vom italienischen Architekturkollektiv orizzontale als retro-futuristische Raumstation inszeniert.
Mehr InfoDie Ruinen der Stadt Palmyra
Mit der Ausstellung setzte das GrazMuseum ein museumsgemäßes Zeichen dagegen, dass die tiefste Inhumanität des „IS“ zur symbolischen Verstärkung seiner groß inszenierten Terrormorde und auch zur Ablenkung von seinem gigantischen Kunstraub laut UNESCO die „brutalste und systematischste Zerstörung von kulturellem Menschheitserbe seit dem 2. Weltkrieg“ vollbringt – in Mossul, in Ninive oder nun in Palmyra.
Mehr Infosubversiv
Subversiv zu sein, ist ein Standard in der zeitgenössischen Kunst. Künstler/-innen machen gesellschaftspolitische Statements und kritisieren bestehende soziale und politische Ordnungen. Das hat dazu geführt, dass Kunst mitunter als letzte Strategie des Krisenmanagements instrumentalisiert wird.
Mehr InfoLiberation Continued
Die Ausstellung folgte kritisch der in Österreich seit fast 70 Jahren immer wieder ausgeblendeten Thematik zwischen „Anschluss“ und „Befreiung“ kritisch folgt.
Mehr Info…diese idiotischen Untergangsjahre
In dieser Ausstellung wurden die Bilder von Wilhelm Thöny unter Einbeziehung militärhistorischer Kenntnisse ikonografisch entschlüsselt und mit dem Schrecken der „Stahlgewitter“ konfrontiert.
Mehr InfoFlusswege und Tabakstraßen
Im Gedenkjahr 1914 – 2014 setze das GrazMuseum die Geschichte Bosnien-Herzegowinas in Beziehung mit den seit Jahrhunderten zwischen der Steiermark und dem Balkan bestehenden Verbindungen - bereichert durch Arbeiten der Fotokünstlerin Maryam Mohammadi.
Mehr InfoZur Ehre deutscher Meister
Die Sammlungsauslegung in der Gotischen Halle des GrazMuseums wurdeim Rahmen des Internationalen Richard-Wagner-Kongresses 2014 gezeigt.
Mehr InfoHave look into my life!
Die in Straßburg erstmals präsentierte Ausstellung erfreute sich eines außergewöhnlichen Interesses seitens der französischen Medien und Besucher/-innen und tourte durch Europa, mit Start im GrazMuseum am 17. Juni 2014.
Mehr InfoKönigsmorde
Das GrazMuseum ging der Frage nach dem österreichischen Anteil an der Kriegsschuld nach. Im Zentrum standen Kaiser Maximilian I. von Mexiko, Kronprinz Rudolf, Kaiserin Elisabeth, Erzherzog Franz Ferdinand und Ministerpräsident Karl Graf Stürgkh in ihrer Beziehung zu Kaiser Franz Joseph I. und der Monarchie.
Mehr InfoBerg und Stadt
Der Grazer Schloßberg ist nicht nur die bekannteste touristische Attraktion der Stadt, sondern auch beliebtes Naherholungsziel für die Grazerinnen und Grazer selbst. Die Ausstellung zeigte Ideen für eine zukünftige Nutzung des Grazer Wahrzeichens.
Mehr InfoKrebsenkeller
Das GrazMuseum zeigte um die 250 Porträtskizzen, die aus dem geschlossenen Krebsenkeller stammen, erworben. In diesem Grazer Traditionsgasthaus porträtierten die Maler Robert Foit, Franz Thür u.a. im vergangenen Jahrhundert zahlreiche Persönlichkeiten und Stammgäste.
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