Ein Abschnitt des Südostwalls © Bild- und Tonarchiv UMJ

Mi., 06.03.2019 | 18 Uhr Vortrag

Todesmärsche ungarischer Jüdinnen und Juden

Runder Tisch

[et_pb_section bb_built=“1″][et_pb_row][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_text _builder_version=“3.17.6″]

Die Todesmärsche ungarischer Jüdinnen und Juden bilden eines der dunkelsten Kapitel der NS-Endphaseverbrechen. Viele Orte, wie Rechnitz oder Präbichl, stehen heute für das Leid ungarischer Jüdinnen und Juden im März/April 1945, für den „Holocaust vor der Haustüre“. Gegen das Vergessen stellen sich zivilgesellschaftliche Initiativen, indem sie das Erinnern und Gedenken vorantreiben. Der Runde Tisch bietet Vertreter/-innen engagierter Initiativen die Möglichkeit, ihre Arbeit, Ziele und Visionen in diesem Kontext zu schildern.

Teilnehmer/-innen:
Gedenkinitiative Graz-Liebenau
RE.F.U.G.I.U.S., Rechnitz
Verein zur Förderung des Museums im Alten Rathaus, Eisenerz

Um 17.30 Uhr gibt es die Möglichkeit, an einer Führung durch die Ausstellung „Lager Liebenau | Ein Ort verdichteter Geschichte“ teilzunehmen.

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]