
Ein Abschnitt des Südostwalls © Bild- und Tonarchiv UMJ
Todesmärsche ungarischer Jüdinnen und Juden
Runder Tisch
[et_pb_section bb_built=“1″][et_pb_row][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_text _builder_version=“3.17.6″]
Die Todesmärsche ungarischer Jüdinnen und Juden bilden eines der dunkelsten Kapitel der NS-Endphaseverbrechen. Viele Orte, wie Rechnitz oder Präbichl, stehen heute für das Leid ungarischer Jüdinnen und Juden im März/April 1945, für den „Holocaust vor der Haustüre“. Gegen das Vergessen stellen sich zivilgesellschaftliche Initiativen, indem sie das Erinnern und Gedenken vorantreiben. Der Runde Tisch bietet Vertreter/-innen engagierter Initiativen die Möglichkeit, ihre Arbeit, Ziele und Visionen in diesem Kontext zu schildern.
Teilnehmer/-innen:
Gedenkinitiative Graz-Liebenau
RE.F.U.G.I.U.S., Rechnitz
Verein zur Förderung des Museums im Alten Rathaus, Eisenerz
Um 17.30 Uhr gibt es die Möglichkeit, an einer Führung durch die Ausstellung „Lager Liebenau | Ein Ort verdichteter Geschichte“ teilzunehmen.
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]
Termine
Mitmachen erwünscht – Wir sind Demokratie!
2-tägiger inklusiver Workshop
Stadt Land Geschichte
Führung
Offener Stammtisch „Graz in alten Ansichten“
Fr, 04.07.2025, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben | beim Sprachensommer in Reininghaus