
Ein Abschnitt des Südostwalls © Bild- und Tonarchiv UMJ
Todesmärsche ungarischer Jüdinnen und Juden
Runder Tisch
Die Todesmärsche ungarischer Jüdinnen und Juden bilden eines der dunkelsten Kapitel der NS-Endphaseverbrechen. Viele Orte, wie Rechnitz oder Präbichl, stehen heute für das Leid ungarischer Jüdinnen und Juden im März/April 1945, für den „Holocaust vor der Haustüre“. Gegen das Vergessen stellen sich zivilgesellschaftliche Initiativen, indem sie das Erinnern und Gedenken vorantreiben. Der Runde Tisch bietet Vertreter/-innen engagierter Initiativen die Möglichkeit, ihre Arbeit, Ziele und Visionen in diesem Kontext zu schildern.
Teilnehmer/-innen:
Gedenkinitiative Graz-Liebenau
RE.F.U.G.I.U.S., Rechnitz
Verein zur Förderung des Museums im Alten Rathaus, Eisenerz
Um 17.30 Uhr gibt es die Möglichkeit, an einer Führung durch die Ausstellung “Lager Liebenau | Ein Ort verdichteter Geschichte” teilzunehmen.
Termine
Wo wurde das Grazer Bier gebraut?
Di, 22.04.2025, 17.30 Uhr | Stadtbibliothek Lauzilgasse
Sing-Workshop mit Vesna Petković
Gemeinsam singen | Do, 24.04.2025, 16.30 Uhr
Wenn du Angst hast nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst
Film | Do, 24.04.2025, 19 Uhr